Vortrag von Prof. Dr. Klaus Lange, Universität Regensburg und Präsident der Japan-Gesellschaft für Kultur, Wissenschaft und Technik
Die Ursprünge japanischer Gartenkunst reichen weit zurück. Bereits seit Urzeiten in Japan bestehende Gärten entwickelten sich über die Wechselwirkung der Liebe der Japaner zum Reichtum der Natur und zur Schönheit der Landschaft ihres Landes mit chinesischen und buddhistischen Einflüssen zu dem, was wir heute als japanische Gärten kennen. Eleganz und Schlichtheit sind Kennzeichen japanischer Gartenanlagen, die Ausdruck japanischer Ästhetik, Philosophie und Geschichte sind. Dabei kann es sich um Miniaturen berühmter Landschaften, Wandelgärten, meditative Zen-Steingärten oder Teegärten handeln, die alle auch den Zauber der Jahreszeiten vermitteln.
Der Eintritt zum Vortrag ist frei!